von Heckenschutz | Dezember 20, 2010
Literatur: Heckenschutz und Biotopverbundsysteme
>Herwig Brandt, Mehr Bäume!, Natur & Umwelt Verlag, Bonn 1998, ISBN 3-924749-16-7, jetzt: BUNDladen, Berlin (www.bund.net).
>Für ca. 5,– € kann man den Katalog der Gärtnerei Strickler, Lochgasse 1, 55232 Alzey-Heimersheim erhalten (www.gaertnerei-strickler.de). In diesem Katalog wird umfassend über alle möglichen Arten von Hecken informiert. Er liefert sogar Rezepte für Wildfrüchte und weitere viele interessante Details und ist besser als so manches „Fachbuch“.
>Hermann Benjes, Die Vernetzung von Lebensräumen mit Benjeshecken („Das erfolgreichste Flurbelebungskonzept der Naturgeschichte!“, Spiegel spezial 2/95), Natur & Umwelt Verlags GmbH Bonn, 5. überarbeitete Auflage 1998, (Nr.: 39.036, BUNDladen, Berlin, www.bundladen.de, 9,98 € – http://naju-wiki.de/index.php/Bau_einer_Benjeshecke
>J. Kruse, Zu viel Grün im Wendland?, BUNDmagazin (Landesteil Niedersachsen: S. 2), H. 2/2003; http://www.bund-niedersachsen.de/index.php?id=10110
auch: Zu viel Grün?, Hecken schützen, in: BUNDschau, H. 3/2003, S. 20-21;
>Jürgen Kruse, Blühende Landschaft-vitale Bienen-erfolgreiche Imkerei, Hecken als Lebensraum, in: Allgemeine Deutsche Imkerzeitung, die biene u. in imkerfreund, Heft 5-2007, S. 20 – 22.
http://lbu.castor.de/wordpress/wp-admin/upload.php?style=inline&tab=browse&action=view&ID=207&post_id=199#
Gibt es solche Hecken mit Bienenweide und Vogelnährgehölzen bald nur noch in wenigen besonders geschützten Gebieten? Hier eine Hecke bei Penkefitz-Dannenberg (Wendland) – 2007:
>Grundlegender Artikel zum Thema “Hecken” bei wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Hecke
>Norbert Knauer, Ökologie und Landwirtschaft, Verlag E. Ulmer, Stuttgart 1993, u.a.: Hecken der Agrarlandschaft, S. 96-114.
>Kurz/Machatschek/Iglhauser, Hecken, Geschichte und Ökologie, Anlage, Erhaltung&Nutzung, L. Stocker Verlag, Graz/Stuttgart
2001.
>G. Höft, B. Milde, Dr. D. Rödel, Biotopverbundplanung, Westfälisches Amt für Landespflege, Landschaftsverband Westfalen-Lippe-Koordinationsstelle Umweltschutz, Münster 1989 (dort: wertvolle Literaturhinweise!).
>Vom grünen Band zum grünen Netz, Stiftung Naturlandschaft, Hannover 2003, (Goebenstr. 3a, 30161 Hannover, T.: 511-965690).
>Landschaftselemente in der Agrarstruktur, Entstehung, Neuanlage und Erhalt, Deutscher Verband für Landschaftspflege e.V., Ansbach 2007 (u.a. zur Heckenpflege: S. 62-74).
Auch den ehemals schönen Knicks in Schleswig-Holstein geht es an den Kragen: Gezielte Verstümmelung eines Knicks im Rahmen einer „Pflegemaßnahme“ (bei Pommerby-Siedlung) – August 2011
>Siehe zur Pflege von Hecken besonders die Empfehlungen des Arbeitskreises Heckenschutz (Stichwort “Naturnahe Heckenpflege”): z.Zt. nur über:
http://www.bluehende-landschaft.de/fix/docs/files/ak-heckenschutz-vorschlaege-pflegerichtlinie.pdf
>Heckenschutz-Merkblatt, Info5, Neue Chancen für die Natur, Region Hannover, Fachbereich Umwelt, Hannover 2002: http://www.hannover.de/content/download/229508/3560153/version/2/file/Heckenschutz-Merkblatt.pdf dort auch „Heimische Gehölze“ und „Gewässerpflege“: http://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Umwelt/Naturschutz/Publikationen/Neue-Chancen-f%C3%BCr-die-Natur
Siehe auch die „Arbeitshilfe zur Anlage und Pflege von Hecken in der Landschaft“ des Landkreises Borken: http://www.kreis-borken.de/fileadmin/internet/downloads/fe66/form-natur/Hecken_in_der_Kulturlandschaft.pdf oder die „Empfehlungen zur landschaftsgerchten Heckenpflege“ des Landkreises Lüchow-Dannenberg: http://www.luechow-wendland.de/Portaldata/2/Resources/kld_dateien/landkreis/landkreis_dokumente/Empfehlungen_zur_landschaftsgerechten_Heckenpflege.pdf
Siehe auch zu den Schutzfunktionen einer Hecke: http://niedersachsen.nabu.de/tiereundpflanzen/hecken/04716.html und zur Heckenpflege: http://niedersachsen.nabu.de/tiereundpflanzen/hecken/04719.html
Landschaftsgerechte Heckenpflege – Präsentation: http://www.lueneburg.de/Portaldata/1/Resources/lklg_dateien/lklg_dokumente/6_bauen_und_umwelt/61_umwelt/Landschaftsgerechte_Heckenpflege.pdf
>Hecken-Wertvolle Bestandteile unserer Landschaft, und: Krautsäume sind Lebensräume, Hefte 4 und 7 der Reihe: Naturschutz im Kreis Wesel, Wesel 1994 und 1996 (Landschaftsbehörde und Biologische Station im Kreis Wesel).
>Gehölzschnitt an Straßen, Faltblatt des Landschaftsverbandes Rheinland, Köln 1998; heute -”abgespeckt”- “Zehn Regeln der Gehölzpflege”: Gehölze an Straßen, Gute Pflege – mit Sicherheit, Landesbetrieb Straßenbau NRW, 2009 http://www.strassen.nrw.de/_down/pub_gehoelzpflege.pdf
Broschüren: “Pflanzung von Hecken und Feldgehölzen mit regionalen Artenlisten” und: “Landschaftsgerechte Heckenpflege”, Stiftung Kulturlandpflege, Hannover; http://www.stiftungkulturlandpflege.de/fachinformationen.html
Thomas van Elsen/ Götz Daniel, Naturschutz praktisch, Bioland Verlags GmbH, Mainz 2000.
Hecken planen, pflanzen, pflegen, Eine praktische Anleitung für Landwirte, Bioland Verlags GmbH, Mainz 2006.
E. Jedicke, Biotopverbund, Ulmer Verlag, Stuttgart 1994.
Reinhard Witt, Der Naturgarten, BLV Verlagsgesellschaft, München 2001.
Robert Markley, Hecken, BLV Verlagsgesellschaft, München 2004.
Oleg Polunin, Bäume und Sträucher Europas, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt/M. 1978.
Uwe Westphal, Hecken-Lebensräume in Garten und Landschaft, pala-verlag, Darmstadt 2011.
Zum Widerspruch zwischen den Versprechungen, die Wälder ökologisch bewirtschaften zu wollen, und dem katastrophalen Zustand unserer Wälder -siehe: Peter Wohlleben, Wald ohne Hüter, Im Würgegriff von Jagdinteressen und Forstwirtschaft, Ein Förster erzählt, adatia Verlag, Sankt Augustin 2008. http://www.peter-wohlleben.de/
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Kurzbeschreibungen zu erwähnter Literatur:
Jonathan Safran Foer: Tiere essen.
1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2010 (Originaltitel: Eating animals), ISBN 978-3462040449
Tiere essen (englisch Eating Animals) ist ein Sachbuch des amerikanischen Schriftstellers Jonathan Safran Foer, das sich mit den Problemen der Massentierhaltung auseinandersetzt. Das Buch erschien 2009 in den USA und im August 2010 in Deutschland. Die deutsche Übersetzung stammt von Isabel Bogdan, Ingo Herzke und Brigitte Jakobeit.
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Jonathan Safran Foer begann mit seinen Recherchen, als er Vater wurde. Er wollte eine „fundierte Entscheidung darüber treffen, was ich meinem Sohn zu essen gebe.“ Deshalb hat er vieles zusammengetragen, was die derzeitige Praxis in der Landwirtschaft möglichst umfassend beschreibt. Eingehende Nachweise zu den wissenschaftlichen Quellen, auf die sich Foer stützt, finden sich jeweils in den Anmerkungen im Anhang. Alle Angaben beziehen sich vorwiegend auf die Tierhaltung in den USA. Der deutschen Ausgabe ist deshalb neben den Fußnoten des Autors ein zweiter Anhang beigegeben worden, in dem die Sachlage in Deutschland im Vergleich zu derjenigen in den Vereinigten Staaten dargestellt wird. Die Angaben wurden vom Vegetarierbund Deutschland beigesteuert.
Geschildert wird die herrschende Praxis sowohl bei der Ausbeutung der freien Natur, etwa in der Fischerei, als auch in den US-Massentierhaltungsbetrieben und Schlachthäusern. Da seine schriftlichen Anfragen an einen amerikanischen Hersteller und Vermarkter von Fleisch, in denen er sich um eine Betriebsführung bemüht hatte, nicht beantwortet worden waren, verschaffte sich Foer zusammen mit einer Tierschutz-Aktivistin Zugang zu einem Geflügelzuchtbetrieb, um die Verhältnisse in der Putenmast zu beschreiben. Er berichtet über das Leben der Tiere, deren Schlachtung und über die Gefahren von Krankheiten infolge der Massentierhaltung. Dabei stellt er häufig bildliche Vergleiche an. Außerdem betont er mehrmals, wie viele Medikamente in dem Futter der Tiere vorhanden sind und welche Folgen sich im Einzelnen daraus ergeben können, sowohl für die Tiere als auch für die Konsumenten, die die Tiere oder ihre Erzeugnisse verzehren.
Foer weist auf die Probleme und auf die Gefahren der Massentierhaltung hin, fordert jedoch nicht ausdrücklich dazu auf, Vegetarier zu werden.
Rezeption:
Das Buch wurde nicht nur in Deutschland diskutiert und in den Medien überwiegend positiv aufgenommen. Foer sagt, er sei selbst darüber erstaunt gewesen, dass sein Buch „kein bisschen umstritten war“. Dabei stand die Wahrnehmung im Vordergrund, das Buch habe es geschafft, „eine allgemeine Diskussion über Vegetarismus auszulösen, über eine Idee also, die lange Zeit nur einige gern belächelte Ökologen und alte Tanten praktizierten“. Es sei „eine brillante Mischung aus Recherchejournalismus und Autobiografie“. Im Zusammenhang mit dem Dioxin-Skandal Ende 2010/Anfang 2011 um giftige Rückstände in Eiern, Geflügelfleisch und Schweinefleisch, die aus Futtermitteln herrührten, fand das Buch zusammen mit der Neuerscheinung „Anständig essen. Ein Selbstversuch“ von Karen Duve zunehmend Beachtung. http://de.wikipedia.org/wiki/Tiere_essen
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Maria Rollinger, Milch besser nicht
Wer wissen möchte, was es mit Milchhexen und der viel zitierten Milchmädchenrechnung auf sich hat, seit wann wir massenhaft Milchprodukte konsumieren, wie lange eine ‘Turbohochleistungskuh’ durchschnittlich lebt, was es mit Klonkühen auf sich hat, und was Wissenschaftler im Auftrag der Europäischen Union zur heutigen Haltung von Kühen sagen, warum Milch nicht mehr sauer wird, sondern verdirbt, was unseren Joghurt vom traditionellen Joghurt unterscheidet, wer auf dieser Erde laktoseintolerant ist und warum, welche Krankheiten mit Milchprodukten in Zusammenhang gebracht werden und schließlich warum wir trotz hohen Milchkonsums unter Kalziummangel leiden, der findet hier Antworten oder die Quellen für weiteres Studium.
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„Ein Lebensmittelkrimi, spannend vom Anfang bis zum Ende“, so die Reaktionen auf das Buch.
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350 Seiten – 21 x 14,8 cm – Broschur, Jou-Verlag, Trier, 1. Auflage 2004, 2. aktualisierte Auflage 2007, 4. Auflage 2011, ISBN 978-3-940236-00-5
(Preis: 20,00 Euro[D]). http://www.milchbessernicht.de/
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Von gierigen Agrarkonzernen und willfährigen Abnickern
Michael Brückner
Ständig neue Lebensmittelskandale, Gen-Getreide, milliardenschwere Subventionen, dazu Politiker und Behördenvertreter, die nur noch als Abnicker fungieren: Für den Enthüllungsjournalisten Richard Rickelmann ist das Agrar- und Lebensmittelkartell längst außer Kontrolle. In seinem neuesten Buch warnt er: »Die Branche setzt leichtfertig unser aller Gesundheit aufs Spiel.«
Es macht in aller Regel keinen Unterschied, ob man in einem Restaurant in Berlin, Paris oder New York eine Entenbrust bestellt. Was auf den Teller kommt, stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus den Zuchtlinien der thailändischen Bangkok Ranch Group. Nur ein Beispiel für die Gigantomanie des weltumspannenden Agrar- und Lebensmittelkartells. Richard Rickelmann nennt weitere Auswüchse: Ob bei Geflügel, Schweinen oder Rindern – nur wenige Zuchtlinien beherrschten noch den Markt. Die Genetik für Masthähnchen und Legehennen sei im Besitz von lediglich sechs Konzernen.
Unglaublich, aber wahr: Die milliardenschwere Agrar-, Gentechnik- und Lebensmittelbranche ist außer Kontrolle geraten. Die Macht ihrer Lobby ist so unvorstellbar stark, dass sie Regierungen und EU-Behörden zu Abnickern degradiert. Nicht wenige Experten halten dieses Kartell, das von der Europäischen Union Jahr für Jahr mit rund 60 Milliarden Euro subventioniert wird, für gefährlicher als die maroden Banken. Denn letztlich geht es nicht ums Geld – es geht um unser aller Gesundheit. Der Titel des brisanten Enthüllungsbuches bringt es auf den Punkt: »Tödliche Ernte«. Richard Rickelmann, der vor einigen Jahren den López-Skandal bei VW aufdeckte, ist überzeugt, dass uns das kranke Agrar- und Lebensmittelkartell über kurz oder lang vergiftet.
Gen-Getreide, antibiotikaverseuchtes Geflügel und Milliarden an Steuergeldern, mit denen die Produktion von Lebensmitteln subventioniert wird, die später im Müll landen – das sind nur einige der Symptome dieses kranken Systems. Von den Subventionen profitierten vor allem jene Agrarfabriken und Großbetriebe, die den Trend zur Industrialisierung der Landwirtschaft wesentlich geprägt haben, weiß Rickelmann. Ohne diese Milliardentransfers wären viele dieser Betriebe gar nicht überlebensfähig. Rickelmanns Buch ist daher nicht zuletzt ein engagiertes Plädoyer für eine Abkehr von der Gigantomanie und die Rückkehr zu einem schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen und Lebensmitteln.
Denn die Gier ist offenbar nicht nur in den Finanzkonzernen ausgeprägt. »Ackerland und Tiermast sind zu Spekulationszielen von Großinvestoren geworden. In dieser Branche hat sich eine Wachstumsgier ausgeprägt, die jedes Augenmaß vermissen lässt«, schreibt der Autor. Das Schwein und das Geflügel seien zu einem Synonym für Tierleid geworden – gemästet für den schnellen Gewinn, geschunden für die Sonderangebote beim Discounter. Rickelmann schreibt in diesem Zusammenhang von der »Frankenstein-Industrie«, die diese Barbarei zu verantworten habe.
Der Journalist nennt die Namen besonders rücksichtsloser Konzerne. Dazu zählt aus seiner Sicht unter anderem Monsanto. Der börsennotierte US-Konzern produziert nicht nur Saatgut und Herbizide, sondern bedient sich seit den 1990er Jahren auch der Biotechnologien zur Erzeugung gentechnisch veränderter Früchte. Der Name »Monsanto« stehe für Skrupellosigkeit und Korruption, für globale Umweltvergiftung und Betrug, schreibt Rickelmann. Die »Chemiemanager sind berüchtigt für ihr zynisches und menschenverachtendes Denken. Sie ignorieren gesetzliche Vorschriften, vertuschen Umweltkatastrophen, mauscheln mit Aufsichtsbehörden und Regierungen, nehmen Studien über dramatische gesundheitliche Folgen ihrer hochgiftigen Chemikalien unter Verschluss und verlangen von Wissenschaftlern geschönte Gutachten«, heißt es in dem brisanten Sachbuch.
Probleme seitens der Behörden brauchen die Konzerne nicht zu befürchten, denn die Manager von Monsanto wissen ihre Macht gezielt einzusetzen. Die Abnickerbehörden der EU plapperten unkritisch die Monsanto-Aussagen nach, beschreibt Rickelmann das »Amigo-System« in der Agrar- und Lebensmittelbranche. »Es ist schon erschreckend, wie leicht es Konzerne haben, sich in der EU die Verwertung ihrer gentechnisch veränderten Pflanzen genehmigen zu lassen. Einwände von Experten in den Mitgliedsländern Österreich, Belgien und Deutschland wurden schlichtweg ignoriert«, schreibt der Autor. Arrogant hätten die EU-Prüfer ihre österreichischen Kritiker abblitzen lassen.
Von all dem soll der Verbraucher natürlich wenig, am besten gar nichts mitbekommen. Ihm spielt man in offenkundiger Verblödungsabsicht die heile Welt vor. Deshalb leisteten sich die Landwirtschaftsverbände mit dem Deutschen Landwirtschaftsverlag in Münster eine eigene Propagandamaschine, die zum einen für die Mitgliederbindung an den Verband sorgen und zum anderen den Menschen eine Welt vorgaukeln soll, die es tatsächlich gar nicht gebe, kritisiert Rickelmann.
Immerhin ist der Verlag dabei sehr erfolgreich. Das Magazin Landlust verzeichnete im ersten Quartal 2013 eine Auflage von rund 1,1 Millionen Exemplaren. Das Blatt sei für konfliktscheue Leser konzipiert. Es blende die Probleme der Landwirtschaft einfach aus und berichte stattdessen über höhensichere Bergschafe und »Die Wiege der Gartenzwerge«. http://info.kopp-verlag.de/drucken.html;jsessionid=682C7D1A412CEA5551E35A569D89B9B3?id=16573
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Dagmar von Cramm / Martin Kintrup
Vegetarisch genießen
192 Seiten, mit ca. 250 Farbfotos